Workshop „Diskriminierungskritische Öffentlichkeitsarbeit“
Bei der Gestaltung von diskriminierungskritischer Öffentlichkeitsarbeit geht es darum, wie Bild- und Schriftsprache so genutzt werden können, dass dadurch möglichst viele Menschen erreicht werden und sich angesprochen fühlen. Das Ziel ist es, inklusive und gerechte Räume der Teilhabe zu schaffen und Angebote zu bewerben, ohne in stereotypisierende oder kulturalisierende Muster zu verfallen. Dafür ist es notwendig, einen genaueren Blick darauf zu werfen, wo Diskriminierung in Sprache und Schrift überhaupt stattfindet und was Möglichkeiten zur Veränderung sind.
In einem ersten Teil wird es daher einen offenen Input zum Thema Diskriminierung, Machthierarchien, Sprache und Bilder geben. In zweiten Teil des Seminars bekommen die Teilnehmenden die Möglichkeit zum Austausch und zur Reflexion der eigenen Praxis.
An wen richtet sich dieser Workshop?
Diese Fortbildung richtet sich an alle Interessierten und Einsteiger*innen im Themenfeld. Wir setzen eine aktive Teilnahme während der Veranstaltung voraus.